Bergwandertouren

Bernau Richtung Aschau, nach ca. 2 km kommt der Ortsteil Außerkoy, hier links abbiegen zu den Berghotels Seiseralm und Seierhof, weiterfahren bis Hintergschwendt. Am Ortsanfang links zum Parkplatz 1 oder 2. Achtung:Hinweisschilder beachten! Parkplatz1 oder 2 ist Ausgangspunkt. Den linken Weg zu den beiden Almen (im Sommer am Wochenende bewirtschaftet) wählen. Gehzeit ca. 45 Min. bis 1 Std. (siehe Hinweisschilder am Parkplatz).

Mit dem Auto über Prien – Bernau Richtung Grassau. Im Ortsteil Rottau, gleich am Ortsanfang, rechts abbiegen zum Berggasthof Adersberg (Parkplatz). Von hier ca. 30 Min. zur Lindl-Alm oder ca. 2,5 Std. zur Kampenwand. Hinweisschilder beachten!

Fahrt mit dem Auto über Prien – Bernau – Grassau Richtung Schleching, Raiten zum Ortsteil Mühlau (rechts abbiegen). In Mühlau bis zum Parkplatz am Forstweg. Von dort aus wandert man den Forstweg an einem Bach entlang bis zur „Dalsen“ ca. 960 m (im Sommer meistens am Wochenende bewirtschaftet, vordere und hintere Dalsen = Almgebiet) in ca. 1 Std.

Fahrt über Prien – Bernau – Aschau Richtung Sachrang. Vor dem Ortsteil Gattersbach, Parkplatz rechts. Über diesen Weg erreicht man in ca. 2 Std. die Klausenalm (1508 m)

Fahrt über Prien – Bernau – Aschau an Sachrang vorbei. Dann links zum Brotzeitstüberl „Beim Müllner Peter“. Wald-Wanderweg zur Wildbichlalm (ca. 45 Min. – 1 Std.) oder weiterfahren bis Wildbichl. vor der alten Grenze in Aschach hinunter und dann wieder ein Stück hinauf bis zum Parkplatz am Wirtschaftsweg. Auf diesem Wirtschaftsweg ca. 45 Min. zur Wildbichl-Alm 1050 m (bewirtschaftet).

Mit dem Auto in Prien Richtung Frasdorf. Über Wildenwart – Frasdorf nach Achenmühle. In Achenmühle links abbiegen auf den „Samerberg“. An Törwang vorbei Richtung Gasthof „Duftbräu“ zum Wanderparkplatz und die Hinweisschilder beachten.

Talort
Oberaudorf Autobahn A93 bis Ausfahrt Oberaudorf. Im Ort links halten in Richtung ( Kiefersfelden) und nach der Tordurchfahrt wieder rechts in Richtung Luegsteinsee. Kurz vor dem Café Dörfl am Häuschen einer Bushaltestelle nach rechts zum Parkplatz Mühlau/Kreit.

Aufstieg
651 über Rechenau (Karte: blau)
Vom Parkplatz folgt man dem Ziehweg, der nach Westen an einem Gebäude vorbei, in den Wald hinein führt ( Rechenau). Man könnte auch der Straße ( Hocheck) folgen, der Weg durch den lichten Mischwald ist jedoch viel schöner und etwas kürzer. Nach ca. ½ Std. erreicht man unterhalb der Rechenau doch wieder die Straße, die an den Häusern vorbei wieder in den Bergwald führt. Von hier sieht man schon den Brünnstein, an dessen Südfuß die Hütte liegt. Der Weg dorthin sieht reichlich weit aus und ist es auch - durch Mischwald geht es stellenweise steil auf einem Fahrweg aufwärts ( Brünnstein). Viel sieht man beim Aufstieg nicht, erst kurz vor der Hütte, wenn das Gelände wieder flacher wird, öffnet sich der Blick zum Wilden Kaiser und den Zentralalpen.

Die Öffnungszeiten finden Sie unter: www.bruennsteinhaus.de

Talort

Reit im Winkel/Seegatterl/Winkelmoosalm
Autobahn. abbiegen; beim Parkplatz Seegatterl über Mautstrasse zur Winkelmoosalm

Aufstieg

Vom Parkplatz (Seegatterl-Alm) steigt man auf breitem Weg an, bis links unten ein größeres Anwesen zu sehen ist. Jetzt scharf rechts abweichen und über Wiesengänge ansteigen. Sesselbahn unterqueren und in Kehren zum Dürrnbacheck, der Bergstation der Sesselbahn. Weiter bis zum Gipfel Dürrnbachhorn. Abstieg über Finsterbachalm. Auf Grat Richtung Wildalphorn zweigt ein Steig nach Süden ab, bei der Weggabelung rechts zur bereits sichtbaren Finsterbachalm. Auf gutem Weg zurück zur Winklmoosalm (ca. 3 ½ Std.) Die Öffnungszeiten der Seegatterl-Alm und der Winklmoosalm finden Sie unter: seegatterlalm.de und winklmoosalm.com oder winkelmosalm.de

Talort
Schleching/Ettenhausen
Prien – Bernau – Rottau– Grassau – Marquartstein – nach Marquartstein rechts abbiegen auf die B 307 bis Schleching – in Schleching Richtung Ettenhausen und dem Schild „Geigelsteinbahn“ folgen – im Ort auf Beschilderung „Schmugglerweg“ achten Parkplatz am Ortsende

Wanderung
keine Gipfeltour, keine berauschenden Fernblicke – auch auf Schmuggler werden wir nicht mehr treffe- aber dennoch eine Wanderung, die nachhaltig in Erinnerung bleibt.

Ausgangspunkt
Vom Parkplatz wandern wir auf einem breiten Weg Richtung Süden, bis nach ca. 15 min. eine Wegkreuzung kommt. Weiter auf dem Hauptweg, durch schattige Wälder bis zu einem Brückerl. Ab hier wird der Weg schmäler. Weiter bis zum Grenzübergang nach Österreich mit ehemaligem Grenzhäuschen. Auf schönen, treppenartigen Steig zur Entenbachklamm. Über eine stabile Hängebrücke überqueren wir die Tiroler Ache und sind in wenigen Minuten am Gasthaus bei der Wallfahrtskapelle Kolbenstein angekommen.

Rückweg
Die Rückkehr erfolgt auf dem gleichen Weg.

Talort
Ruhpolding/Laubau
Wanderparkplatz, links von der Strasse beim Holzknechtmuseum

Aufstieg
Vom Parkplatz geht man geradeaus 10 min. Richtung Süden und biegt dann rechts auf den Weg Richtung „Fuchswiese“ ein, bis zur parallel führenden Forststrasse. Nun links durch den Wald ins Fischbachtal. Bis zum Ende der Forststrasse und dann weiter auf einem schmalen Wanderweg. Bald darauf links über einen Steg und in Serpentinen hinauf ins Heutal. Bald erreicht man einen sprühenden Wasserfall. Mittel eines Stegs den Wasserfall unterqueren bis zur Wassertreppe des Fischbachfalls. ein kurzes Stück noch und die Hochfläche des Hautales ist erreicht.

Abstieg
Gleicher Weg wie Aufstieg

Dauer
ca. 5 Stunden

Talort Inzell/Wagenau
Autobahn A8 Richtung Salzburg - Ausfahrt Traunstein auf B 306 Richtung Inzell kurz vor Inzell Richtung Ortsteil Wagenau Wanderparkplatz Wagenau

Aufstieg
Vom Holzlagerplatz in Wagenau in nordöstlicher Richtung der breiten und schattigen Forststrasse folgen. Bei der ersten Abzweigung rechts, bei der nächsten Wegverzweigung links. Nun immer bergan bis an der Hubertus-Diensthütte vorbei und zur bewirtschafteten Stoißeralm. (ca. 4 Std.) Die Öffnungszeiten der Stoißeralm finden Sie unter: www.stoisseralm.de

Talort Inzell/Weißenbach/Zwing
Autobahn A8 Richtung Salzburg - Ausfahrt Traunstein auf B 306 Richtung Inzell Alpenstr. Richtung Weißbach auf halben Weg zwischen Inzell und Weißbach Wanderparkplatz am Gasthaus Zwing

Aufstieg
Vom Parkplatz beim Gasthaus Zwing Wirtschaftsweg links (Alpensteig Mark.21) nehmen. Nach ca. 10 Min. zweigt rechts der Bergsteig ab zur Kaitlalm. Von hieraus schmalem, nordwärts führendem Steig zur Kienbergalm. Zum Gipfel schmalen Pfad, der am Beginn des Wirtschaftsweges rechts an Rand der Almwiesen hochführt, wählen. Öffnungszeiten Kaitlam: www.kaitl-alm.de

Abstieg
Vom Gipfel wenige Meter auf dem Anstiegsweg zurück und nordwärts hinab Richtung Inzell. Nach ca. 1 Stunde Forststrasse überqueren und kurz danach vorbei an „Fahrisboden“-Kapelle und auf Ziehweg hinunter zur Deutschen Alpenstrasse. Richtung Osten hinab zum Gasthaus Schmelz und unter Bundesstrasse hin durch, vorbei am Wildmoos, zwischen Kienbergl und Maierknogel zurück zum Ausgangspunkt.( ca.5 ½ Std.)

Talort Aschau/Hohenaschau
Prien – Bernau – Aschau – Hohenaschau – beim Schloßbräukeller rechts abbiegen auf die Schloßbergstrasse – nach ca. 700m rechts - nach ca. 100m links Abstellplätze für PKW (beschränkte Anzahl)

Aufstieg
Auf breitem Weg (Mark.Nr. 217) durch Wald bergauf, bei den ersten Abzweigungen links halten bis zur Hofalm. In südwestlicher Richtung weiter bis auf Fahrstrasse. Auf dieser ein kurzes Stück entlang bis auf Wanderweg und wieder bergauf. Anschließend ein Stück durch den Fichtenwald bis zur Weggabelung. Hier links Richtung Kohlgrub bis zu den nächsten beiden Abzweigungen bei denen rechts halten uns so zur Hälfte den Spielberg umrunden. Weiter bis zur Riesenhütte. Leider ist die Riesenhütte derzeit aus Gründen der baulich derzeit nicht erfüllbaren Auflagen des Brandschutzes geschlossen. Infos unter: www.alpenverein-muenchen-oberland.de

Abstieg
Richtung Nordosten, zuerst durch freies Gelände, dann durch Wald, bis der Aufstiegsweg kreuzt. Nun auf diesem zurück zum Ausgangspunkt.

Dauer ca. 4 Stunden

Wandberghaus

Talort

Walchsee
Prien Richtung Bernau/Aschau, Weiterfahrt auf B 175 bis Gränzing; in Gränzing links abbiegen Richtung Walchsee; in Walchsee an Biokäserei vorbei nach ca. 500 m Wanderparkplatz

Aufstieg

Vom Wanderparkplatz rechts auf der Fahrbahn über den Ramsbach, dann sogleich rechts auf dem Wirtschaftsweg zum Weiler Winkel. Am Ortsanfang links Richtung „Wandberghaus“. An der ersten Wegverzweigung rechts der Mark.Nr. 55b folgen. Durch Wald bis zu einem Forstweg, nach kurzer Strecke wieder links in den Wald (Abkürzer) und dann wieder auf den Forstweg und immer am Bach entlang. Immer den Wegweiser Richtung Burgeralm/Wandberghaus folgend. Über Almflächen und zuletzt Wirtschaftweg zum Wandberghaus (ca. 2,5 Std.)

Talort

Fischbachau, Birkenstein
Autobahn A8 München-Salzburg bis Ausfahrt Irschenberg. Weiter in Richtung Fischbachau. Im Ort links abbiegen nach Birkenstein. Parkplatz am Ortsende.

Aufstieg
B4, B4a über Bucheralm. (Karte: blau)

Vom Parkplatz zurück zur Straße und nach rechts und gleich wieder nach links zu einer schmalen Forststraße, die wenig steil zur Kesselalm hinauf führt. Wir folgen dem Weg B4 bis zur Abzweigung Bucheralm (B4) und gehen nach links, an einer Schranke vorbei, 150 Meter bis zu einer quer verlaufenden Forststraße. Hier findet man einen Wegweiser zur Bucheralm, der in den Wald hinein zeigt. Besser geht man aber nach rechts auf der Straße weiter bis zu einem weiteren Wegweiser ( B4a Bucheralm). Wir verlassen hier die Straße nach rechts und gehen auf einem breiten Trampelpfad 30 Meter in den Wald hinauf und biegen gleich wieder nach linsk ab ( Bucheralm). Auf einem alten Almweg geradeaus weiter bis wir eine dreieckige, graue Felswand erreichen. Hier gabelt sich der Weg und wir gehen nach rechts auf den Felsklotz zu (gelbe Markierung an Baum, Bucheralm) und erreichen bald darauf die Bucheralm. Ab der Alm auf einem Fahrweg in flachen Serpentinen aufwärts hinein in das Wiesengelände bis zum Beginn eines Pfades, der nach links zum Waldrand hinaufführt. Nach einem kurzen Stück durch den Wald auf felsigem Pfad erreichen wir eine steile Almwiese und gehen hinauf zum Sattel am Westgipfel des Breitenstein in 1545 m Höhe. Nach links führt nun ein Pfad hinauf zum Vorgipfel (Bockstein) mit Kreuz auf 1575m Höhe. Vom Gipfel wieder ein paar Meter zurück und nach links flach durch die Latschen hinüber zum Gipfelaufschwung des Breitenstein.

Talort

Flintsbach
Von der Autobahnausfahrt der A93 - Brannenburg, weiter in den Ort und an der Ampel links in Richtung Kiefersfelden/Kufstein bis nach Flintsbach und rechts abbiegen in den Astenweg ( Großer Wirt). Parkplätze an der Straße unterhalb der Ruine Falkenstein.

Aufstieg
Von Flintsbach über den Astenweg (Karte: blau)

Am Südende des Parkplatzes an der Ruine Falkenstein beginnt ein Fahrweg, der an der Burgruine vorbei und anfangs steil in den Bergwald nördlich des Petersberges führt ( Gasthaus Petersberg, Hohe Asten). Man folgt jetzt der Fahrstraße oder biegt kurz vor der ersten Kapelle nach rechts ab. Der Pfad ist etwas kürzer und trifft wenig später bei der Antoniuskapelle wieder auf die Straße (an einer Wegekreuzung links halten - alte rote Markierungen). Nach ca. 50 Minuten kommt man kurz nach der Abzweigung zum Gasthaus Petersberg zu einem alten Bergbauernhof, dem Bauer am Berg. Wir folgen dem Fahrweg in ein ebenes Hochtal und erreichen bald wieder den Wald, durch den sich der auch im Winter geräumte Weg in einigen Kehren hinauf zu den Astenhöfen zieht.

Tour 1

Geigelstein Gipfelkreuz

Talort
Schleching / Ettenhausen
Autobahn A8 München-Salzburg bis Ausfahrt Grabenstätt. Weiter über Marquartstein - Schleching - Ettenhausen zum Parkplatz an der Geigelsteinbahn.

Aufstieg
Von der Bergstation der Geigelsteinbahn hinauf zum direkt oberhalb liegenden Berggasthof Wuhrstein-Alm (ca. 1 ½ Std.) und der stellenweise steilen Fahrstraße hinauf zur Wirts-Alm (ca. 2 ¼ Std.) folgen - hier endet die Straße und geht in einen holprigen Steig über. Nach 100m rechts auf den Weg zum Geigelstein abbiegen. Über Weidegelände hinauf zum Verbindungsgrat zwischen Geigelstein und Breitenstein, hier nach rechts oben weiter und durch Latschen in vielen Serpentinen hinauf zum Gipfel mit Kreuz und Kapelle (ca. 3 ¾ Std.). Die Öffnungszeiten der Wuhrstein-Alm finden Sie unter: www. wuhrsteinalm.de


Tour 2

Geigelstein – Priener Hütte

Talort
Sachrang
Autobahn A8 München-Salzburg bis Ausfahrt Frasdorf. Über Aschau und Hohenaschau nach Sachrang. Großparkplatz am Ortseingang.

Aufstieg
Vom großen Parkplatz am Ortseingang von Sachrang folgen wir der breiten Straße Richtung Priener Hütte. Vorbei an einer Diensthütte, an der die Straße eine scharfe Kehre nach rechts macht und noch 1,5 km weiter, bis wir die Straße endlich an einem Wegweiser zur Tal-Alm nach links verlassen können. Über Almwiesen hinauf zur Tal-Alm, dort wieder auf die Straße, auf der wir nach einem steileren Stück die Priener Hütte erreichen (ca. 2 ¾ Std.).

Die Öffnungszeiten der Priener Hütte finden Sie unter:
www.alpenverein-prien-prod.de/priener-huette

Tour 1
Kampenwand – Gipfelkreuz (Möglichkeit I)

Talort Bernau a. Chiemsee
Autobahn A8 München Salzburg bis Bernau. In Bernau rechts abbiegen nach Aschau. Noch ca. 2,5 Km fahren und nach links aufwärts zum Seiserhof. Südlich weiter bis zum Waldparkplatz Aigen.

Aufstieg
Vom Waldparkplatz Aigen geht man auf der Forststraße nach Süden, bis nach links ein Steig in den Wald führt ( , Steinling-Alm). Nach kurzem Anstieg erreicht man wieder die Forststraße und wendet sich nach links. Man bleibt jetzt auf der Straße ( Kampenwand), die man, der rot-weiß-roten Markierung folgend, zweimal abkürzen kann, bis der breite Weg in einen felsigen Bergpfad mündet. Vorbei an einem Marienschrein erreichen wir eine Kreuzung mit vielen Wegweisern. Hier nach links ( Steinling-Alm) und hinauf in einen Graben, an dessen linker Seite man in einigen Serpentinen hinauf zum Sattel zwischen Gedererwand und Sulten (Roßboden)geht (ca. 1 ½ Std.). Der breite Weg führt jetzt südlich, unter den steilen Hängen des Sulten, in einen Sattel unterhalb der Steinling-Alm (ca. 1 ¾ Std). Von hier auf dem Fahrweg hinauf zur bewirtschafteten Alm. Vom Berggasthof gehen wir über die Wiese zu einem Schuttfeld. Hier den Markierungen folgen, bis zum Wandfuß. Weiter über gut markierte, gestufte Felsen, hinauf in die Schlechinger Scharte. Dann Richtung Osten über Geröll und Felsblöcke in die Kaisersäle. Durch einen schrägen, engen Felsspalt erreicht man turmartig wirkenden Gipfelaufbau. Diesen links herum unter Mithilfe einer Stahlkette umgehen. Nach kurzem Anstieg wird der Gipfelgrat mit dem Chiemgaukreuz erreicht (ca. 2 ¾ Std.). Die Öffnungszeiten der Steinlingalm finden Sie unter www.steinlingalm.de


Tour 2 Kampenwand – Gipfelkreuz (Möglichkeit II)

Talort Hainbach
Autobahn A8 München Salzburg Ausfahrt Frasdorf - Aschau - Hohenaschau. Noch ca. 3 Km bis Parkplatz Hainbach.

Aufstieg
Vom Parkplatz Hainbach führt eine Fahrstraße nach Osten ( Kampenwand) zu ein paar Häusern und weiter in den tief eingeschnittenen Klausgraben. Immer am idyllischen Bach mit seinen vielen Gumpen und Wasserfällen entlang, führt der Weg in steter Steigung hinauf in den Sattel nördlich der steilen Hänge des Weitlahnerkopfes. Noch vor der Dalsen-Alm, die etwas unterhalb liegt, biegen man nach links ab ( Kampenwand) und folgen der rot-weißen Markierung durch die Weidefläche in den Wald, bis zu einer Forststraße. Hier nach rechts abbiegen und nach 100m links ( Kampenwand). Hier beginnt ein Bergpfad, der durch lichten Wald nordöstlich steil aufwärts zum Markkaser führt. So etwa ab der 1400m Höhenlinie wird der Weg wieder flacher. An einer Senke südwestlich der Scheibenwand, an senkrechten Felswänden vorbei, erreicht man nach einem kurzen Anstieg die Seilbahnstation und den Kampenwand-Gasthof. Vom Berggasthof führt der Weg ein kurzes Stück aufwärts zum Gedenkkreuz auf der Kampenhöhe und zum markanten Staffelstein. Auf einem breiten Panoramaweg, mit schönem Blick zum Chiemsee, hinüber zur Steinling- Alm. Vom Berg-gasthof gehen man über eine Wiese zu einem Schuttfeld. Hier den Markierungen folgen, bis zum Wandfuß. Weiter über gut markierte, gestufte Felsen, hinauf in die Schlechinger Scharte. Dann Richtung Osten über Geröll und Felsblöcke in die Kaisesäle. Durch einen schrägen, engen Felsspalt erreicht man turmartig wirkenden Gipfelaufbau. Diesen links herum unter Mithilfe einer Stahlkette umgehen. Nach kurzem Anstieg wird der Gipfelgrat mit dem Chiemgaukreuz erreicht (ca. 4 ¼ Std.). Die Öffnungszeiten der Sonnen-Alm finden Sie unter www.kampenwand.de